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Pflanzkartoffeln

Pflanzkartoffeln

Pflanzkartoffeln für den Hobbybereich, hier vor allem 'Alte Sorten' und 'Spezialitäten'. In Portionspackungen und in kleineren Mengen auch lose.
Chauvin Arnoux  Leistungs- und Energie-Recorder C.A PEL 105

Chauvin Arnoux Leistungs- und Energie-Recorder C.A PEL 105

5 Spannungs- und 4 Stromeingänge, baustellentauglich, wasserdicht, eigene Stromversorgung über Spannungseingänge bis 1000 V, kontinuierliche Datenaufzeichnung im Messtakt von 200 ms, IEEE-Norm 1459 Der Recorder PEL 105 ist besonders einfach zu benutzen und verfügt über ein stoßfestes, UV-beständiges und für extreme Temperaturen geeignetes Gehäuse in Schutzart IP67. Er lässt sich z.B. problemlos im Freien an Leitungsmasten installieren. Mit seiner Messkategorie 1000 V CAT IV erlaubt der Recorder Messungen an allen Niederspannungsnetzen, auch für die Neutralleiter- Erde-Spannung und den Neutralleiterstrom. Das Gerät versorgt sich selbst mit Strom durch seine bis zu 1000 V zugelassenen Eingänge. Der PEL 105 verfügt über 5 Spannungseingänge und 4 Stromeingänge. Er ist für zahlreiche Stromwandler geeignet und erkennt die angeschlossenen Stromsonden automatisch. Mit dem PEL 105 lassen sich Leistungen (W, var, VA) und Energien (kWh, kvarh, kVAh) messen, aufzeichnen und analysieren. Gleichzeitig erfasst er den Leistungsfaktor PF und den Verschiebungsfaktor DPF. Die Aufzeichnung erfolgt kontinuierlich mit einem Zeitintervall von 200 ms.
Kleingüter- & Güteraufzüge

Kleingüter- & Güteraufzüge

Egal, ob Kleingüter- oder Güteraufzüge – wir haben für Ihre Anforderungen das passende Produkt im Portfolio.
Fenster

Fenster

Fenster und Fenstertüren aus Kunststoff, Holz und Aluminium Kunststoff­fenster Made in Germany Wenn Sie besonderen Wert auf Lang­lebigkeit, höchste Wärme­dämmung und damit spürbare Heiz­kosten­ersparnisse, hohe Sicher­heit sowie geringen Pflege- und Wartungs­aufwand und Multi­funktionalität legen, dann haben wir die richtigen Fenster für Sie. Wir bieten Ihnen Fenster mit dem RAL Güte­zeichen. Sie haben damit unzählige Möglichkeiten, die für Ihre Immobilie und Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Fenster­elemente von uns zu erhalten.
4. Fallschirm

4. Fallschirm

Mit dem Wort Fallschirm wird neben der Gesamtbetrachtung eines Sprungsystems vor allem die Fallschirmkappe als solche bezeichnet. Man muss die Bezeichnung Fallschirm also auch immer im Bezug zur Bedeutung betrachten. Ein Fallschirm besteht dabei nach heutigem Verständnis aus der eigentlichen Fallschirmkappe (engl. Canopy) aus Stoff und den dazu gehörigen Leinen als Verbindung zum Gurtzeug. 4.1. Fallschirmformen Grundsätzlich unterscheiden wir bei modernen Fallschirmen zwei Formen: 1. den Flächenfallschirm und 2. den Rundkappenfallschirm. Der Flächenfallschirm ist dabei die Form, die sich weltweit als Baumuster sowohl als Haupt-, als auch Reserveschirm durchgesetzt hat. Das liegt vor allem daran, dass ein Flächenschirm nach aerodynamischen Flugprinzipien funktioniert, während ein Rundschirm nur auf Widerstandsbildung ausgelegt ist. 4.2. Flächenfallschirm Ein Flächenfallschirm besitzt in der Draufsicht überwiegend eine rechteckige bis semielliptische Form. Es gibt aber inzwischen auch nahezu elliptische Fallschirmformen. In der Seitenansicht zeigt sich bei allen ein Profil, das dem eines einfachen Tragflügels ähnelt. In der Breite besteht der Flächenfallschirm aus mehreren Zellen, Standard sind hier 7 oder 9. Jede Zelle besteht aus mindestens 2 Kammern, wobei alle Zellen und Kammern aneinander genäht die Größe des Fallschirms ergeben. Die Flügelfläche ergibt sich somit aus dem Produkt von Breite zu Tiefe. Dieses Verhältnis wird auch Streckung genannt. Sie kann je nach Form und beabsichtigter Performance des Flügels variieren. Die Unterseite des Fallschirms ist über Leinen mit dem Gurtzeug verbunden. So entsteht die Kraftübertragung vom Springer zum Fallschirm und umgekehrt. Die Leinen verlaufen dabei von allen vier Haupttragegurten, jeweils rechts und links, hinten und vorne, nach oben zur Fallschirmkappe hin. Bei vielen Modellen teilt sich jede Leine nochmals an einer bestimmten Stelle (sog. Kaskade) in zwei Teilleinen auf und schafft somit pro Leine 2 Anknüpfungspunkte (sog. Attachements oder Attachement Points). Die Attachement Punkte sind wiederum Teil eines im Schirm befindlichen, eingenähten Verstärkungsband-Gerippe, das für die Kraftaufnahme und Kraftübertragung vom Stoff zu den Leinen und umgekehrt sorgt. Die Leinen, welche alle zusammen die Fallschirmkappe im Flug in Form halten und darüber hinaus den Springer tragen bzw. diesen in der Öffnung auffangen, werden in der Fachsprache auch als „Fangleinen“ bezeichnet. Weiterhin ist der Flächenfallschirm so konstruiert, dass er durch sein Profil zwischen Ober- und Unterseite bei Befüllung eine räumliche Form erhält. Dabei ist er an seiner Vorderkante (sog. Nase) offen und an seiner Hinterkante (sog. Schwanz) geschlossen. Von einer Seite zur anderen verteilen sich die Rippen (sog. Spanten), wovon jede die gewünschte Profilform fortführt. Am jeweiligen rechten und linken Abschluss sind die Spanten als eine durchgehende Stofffläche konstruiert. So kann die Luft nicht aus dem Fallschirm entweichen. In den Spanten zwischen den Zellen und Kammern befinden sich hingegen Überströmöffnungen (sog. Crossports), die für einen Druckausgleich nach der Entfaltung sowie für eine gute Formstabilität bzw. Staudruckverteilung sorgen. Bei der Öffnung kommt es zudem zu einem sogenannten Entfaltungsstoß. Aus Belastungsgründen muss dieser durch einen Entfaltungsregler (sog. Slider) abgefangen werden. Auf dieses Bauteil wird später noch einmal eingegangen. Nachdem durch die Öffnung genügend Luft in die Fallsch